Europa

Inselglitzern Usedom

Inselglitzern auf Usedom

Hallo ihr Lieben

Diesen Sonntag ist es endlich wieder soweit: Das Inselglitzern auf unserer Lieblingsinsel beginnt wieder!
Am 1. Advent wird die gesamte Insel in ein faszinierendes Lichtspektakel verwandelt. Und das Ganze geht bis Mitte Januar! Wer sich jetzt fragt, was es damit genau auf sich hat, der sollte 1. sofort eine unserer großartigen Unterkünfte auf der Insel buchen und 2. jetzt gut mitlesen:

Das Inselglitzern ist ein jährliches Event, das Besucher aus nah und fern auf die Insel zieht. Es handelt sich dabei um ein spektakuläres Lichterfest, bei dem die gesamte Insel in einem magischen Glanz erstrahlt.
Während des Inselglitzerns werden zahlreiche Veranstaltungen und Attraktionen angeboten. Dazu gehören beispielsweise beeindruckende Feuerwerke, illuminierte Strandpromenaden, Kunstinstallationen und musikalische Darbietungen. Die gesamte Insel wird mit funkelnden Lichtern geschmückt, was eine zauberhafte Atmosphäre schafft. Zudem bietet das Inselglitzern Besuchern die Möglichkeit, die Schönheit der Insel Usedom auf eine ganz besondere Art und Weise zu erleben. Es ist eine hervorragende Gelegenheit, die Strände, die Natur und die Kultur der Insel in einem faszinierenden Licht zu sehen.

  • Inselglitzern Usedom Ahlbeck
    Die Suche startet im Kaiserbad Ahlbeck.

Ganz besonders gefällt mir dabei die XXL-Buchstaben Suche! Überall auf der Insel werden einzelne Buchstaben des Wortes „USEDOM“ verteilt und die Challenge ist es, alle Buchstaben zu finden und alle Bilder mit dem Hashtag #inselglitzern zu posten. Wir waren bereits letztes Jahr auf der Insel unterwegs und haben, besonders dank Camira, alle Buchstaben finden können. Eine tolle Aktion!

Das genaue Programm und die Termine für das diesjährige Inselglitzern findet ihr auf der offiziellen Webseite und in allen örtlichen Tourismusbüros.
Solltet ihr planen, das Inselglitzern zu besuchen, wünschen wir euch eine wundervolle Zeit voller Glanz und Magie auf der Insel Usedom! Und wie immer, findet ihr eure ideale Unterkunft auf unserer Seite u24.online.

Vielleicht sehen wir uns bei dem einen oder anderen Kunstwerk!
Bis bald!

Eure Laura

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Wolgast

Wolgast – Eine charmante Stadt an der Ostsee

Hallo ihr Lieben

Während meines letzten Inselbesuches habe ich in unserer wunderschönen Ferienwohnung „Paradies am Peenestrom“ in Ziemitz übernachtet. Von hier ist es nur ein Katzensprung bis zur historischen Stadt Wolgast. Vom Ziemitzer Hafen kann man sogar rüber aufs Festland schauen, wo sich die große Peene-Werft erhebt. Direkt daneben: die markante Peenebrücke als „Tor zur Insel Usedom“. Die Stadt ist ein wahrer Geheimtipp für alle, die auf der Suche nach einem idyllischen Urlaubsort sind.

Wolgast kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken, die bis ins 12. Jahrhundert reicht. Zu der Zeit entstand dort die erste christliche Kirche. Im 13. Jahrhundert kamen die Liutizen dazu, ein loser Bund einiger nordwestslawischer Stämme. Obwohl sie sich der Christianisierung widersetzten, handelten und lebten sie mit den Deutschen zusammen. Um 1648 herum hatte sich Wolgast zu einer beliebten Residenz für die pommerschen Herzöge entwickelt. Das Schloss Wolgast war einer der bedeutendsten norddeutschen Renaissancebauten und befand sich genau zwischen dem Festland und der Insel Usedom, auf einer kleinen, der Stadt vorgelagerten Insel. Noch heute könnt ihr die sogenannte „Schlossinsel“ besuchen, das Schloss steht leider nicht mehr. Aus dieser Zeit könnt ihr jedoch die Petrikirche mit herzoglicher Gruft und die Gertrudenkapelle auf dem alten Friedhof in Wolgast bewundern.

1713 wurde die Stadt durch den russischen Zar Peter I. fast völlig zerstört. Das Geld reichte damals nicht, um einen neuen Stadtgrundriss zu entwerfen. Dadurch entstand auf den alten Fundamenten eine fast geschlossene spätbarocke Stadt, eine Einzigartigkeit in ganz Vorpommern. Das von 1718 bis 1724 neu erbaute Rathaus ist ein markanter Zeuge für diese Zeit.
Anfang des 20. Jahrhunderts erblühten der Handel und die Seefahrt neu und Wolgast lebte auf.  Den Zweiten Weltkrieg überstand die Stadt ohne große Zerstörung bis auf die Sprengung der Peenebrücke im April 1945 durch die Wehrmacht.

Nach diesen unruhigen Zeiten konnten die Wolgaster aufatmen und die Stadt konnte sich vollständig erholen. In der DDR wurde die Peene-Werft errichtet, direkt neben der Peenebrücke. Sowohl damals als auch heute ist sie auf den Bau von Militärschiffen bzw. zweien Vorschiffen für die Fregatte 125 der Deutschen Marine ausgerichtet. Seit Dezember 2012 gehört die Peene-Werft der Lürssen-Gruppe aus Bremen. Nach der Wende wurde der historische Stadtkern umfassend saniert. Am 23. September 2008 erhielt Wolgast den Titel „Ort der Vielfalt“, verliehen durch die deutsche Bundesregierung.

  • Wolgast
    Das stadtgeschichtliche Museum in Wolgast. Von Rico Harder, Wolgast - Obtained by the uploader via e-mail from the author, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27820931

Neben dem historischen Erbe ist die Stadt ein wahres Naturparadies: Wolgast liegt eingebettet in eine atemberaubende Naturlandschaft, die zum Erkunden einlädt. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Radfahren, Wandern oder Bootsfahrten entlang der Peene. Und natürlich lohnt sich immer ein Ausflug auf unsere Lieblingsinsel Usedom.
Trotz seiner überschaubaren Größe hat Wolgast auch kulturell einiges zu bieten. Das Theater Vorpommern, eines der ältesten Theater in Mecklenburg-Vorpommern, lockt mit einem abwechslungsreichen Programm aus Schauspiel, Oper und Konzerten. Kunstliebhaber sollten unbedingt das Pommersche Landesmuseum besuchen, das eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Skulpturen und historischen Artefakten beherbergt. Und für alle Familien empfehle ich den Tierpark Wolgast. In meinem Beitrag über den „Zoo“ im Wald berichte ich über meinen Besuch und die vielen niedlichen Tiere im Park.

Ein Besuch in Wolgast wäre nicht komplett ohne die Verkostung der regionalen Spezialitäten. Die Küche in dieser Region ist geprägt von frischen Fischgerichten, wie zum Beispiel geräuchertem Aal oder Hering. In den gemütlichen Restaurants und Cafés der Stadt könnt ihr alle Köstlichkeiten probieren und dabei den Blick auf den Hafen oder die historische Altstadt genießen. Ich empfehle euch das Café der Bäckerei „Junge“, direkt am Rathausplatz. Hier habe ich eine superleckere heiße Schokolade getrunken. Wer lieber Fisch essen möchte, der geht am besten zu „Manuels Fischhandel“, direkt an der Peenebrücke. Hier könnt ihr beim Essen den vielen Anglern zuschauen, die hier ihr Glück versuchen.

Mein Fazit: Wolgast ist eine Stadt, die mit ihrer reichen Geschichte, ihrer natürlichen Schönheit und ihrem aktuellen Angebot überzeugt. Ob ihr nun auf der Suche nach Entspannung am Strand seid, gerne in die Vergangenheit eintaucht oder einfach nur die regionale Küche genießen möchtet – Wolgast bietet für jeden etwas. Also, macht euch auf den Weg und entdeckt dieses versteckte Juwel an der Ostsee! Natürlich haben wir für euch die idealen Unterkünfte in Wolgast: unsere Ferienwohnungen „Stubber„, Ferienwohnung „Wieck„, Ferienwohnung „Peeneblick“ oder unser Ferienhaus. Schnell buchen!

Bleibt gespannt auf meinen nächsten Beitrag. Ich freue mich auf euch!

Eure Laura

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Tierpark Wolgast

Tierpark Wolgast

Hallo ihr Lieben

Wir waren vor kurzem im Tierpark in Wolgast, da wollte ich schon immer Mal hin! Er liegt nördlich, am Rand von Wolgast, mitten in einem hübschen Wald. Davor gibt es einen sehr großen Parkplatz, auf dem ihr immer einen freien Platz bekommen solltet. Ein großes Schild zeigt euch den Weg in den Wald hinein.
Als ich auf den Tierpark zuging, hatte ich gar nicht so richtig das Gefühl, einen „Zoo“ vor mir zu sehen. Der Tierpark fügt sich so wunderbar in die Waldlandschaft ein. Nur ein etwas größeres Gebäude auf der linken Seite ließ mich erahnen, dass wir hier richtig sind. Das Gebäude wurde gerade neu gebaut, ich glaube, dass hier der neue Eingangsbereich entsteht.
Am jetzigen, alten Eingang wurden wir von zwei sehr süßen Ponys begrüß, die gemütlich ihr Heu fraßen. An der Kasse begrüßte uns eine sehr freundliche Mitarbeiterin und kassierte uns ab. Im Vergleich zu städtischen Zoos ist der Eintrittspreis hier sehr gering, für unsere Hündin Camira mussten wir noch 2€ zusätzlich bezahlen und sie an die Leine nehmen (was auch nötig war, wie wir im Laufe des Besuches merkten). Im Tierpark standen wir dann vor der Entscheidung, welchen Weg wir einschlagen. Wir entschieden uns dafür, nach rechts auf den Rundweg zu gehen. Dort kamen wir zuerst am Peenestromaquarium vorbei, welches letztes Jahr neu eröffnet wurde. Das rundum begehbare Rondell zeigt unterschiedliche Becken mit, in der heimischen Natur vorkommenden Lebewesen und Lebensräumen. Der Anblick lässt sicherlich viele Anglerherzen höherschlagen. Weiter ging es zum Alpakagehege. Ich liebe Alpakas! Mit ihren großen Augen und dem kuschelig weißen Fell sind sie für mich richtige Wohlfühl-Tiere. Was ich sehr interessant fand, war, dass sich die Alpakas das Gehege mit Murmeltieren teilten. Eine sehr komische Mischung, aber es scheint gut zu funktionieren. Die kleinen scheuen Murmeltiere haben wir leider nur gehört und nicht gesehen, da muss man sehr viel Geduld mitbringen.
Weiter ging es zu den Emus. Hier war ich ganz verblüfft, dass die großen Vögel sich in unserem Klima wohlfühlen. Noch verblüffter war ich, als wir zum nächsten Gehege kamen: da schauten uns auf einmal kleine Kängurus an. Die finde ich ja auch total niedlich, zumindest, solange sie kleiner sind als ich. Durch eine Tür konnte ich sogar sehr nah an die Kängurus rangehen und dem einen beim Futtern zuschauen. Dahinter erblickte ich auf einmal ein weißes Känguru! Welch eine Seltenheit!

Neben den Kängurus befindet sich das Ziegengehege, welches ebenfalls begehbar ist. Für die Kleinen gibt es hier bestimmt den meisten Spaß. Die Ziegen und Ziegenböcke sind sehr zahm und lassen sich gerne streicheln. Noch lieber lassen sie sich natürlich füttern.
Weiter ging es zu den Frettchen, wo wir aber sofort wieder umkehren mussten, da wir Camira kaum noch halten konnten. Die kleinen flinken Tierchen hatten es ihr besonders angetan und wenn wir sie nicht an der Leine gehabt hätten, wäre sie sofort in das Gehege gestürmt. Auch wenn mich die Vorstellung von Camira inmitten einer Horde Frettchen immer noch sehr zum Lachen bringt, so wäre es wohl für beide Seiten nicht sehr gut ausgegangen. Also mussten wir den Rundweg verlassen und sind in Richtung Mitte des Tierparks gelaufen. Dort befindet sich ein Gehege mit superniedlichen Kaninchen und Hamstern. Durch eine Tür im Zaun kann man auch hier sehr nah an die kleinen Flauschetierchen herantreten und sie füttern. Weiter ging es zu den Schweinen, welche gerade mit einem großen Korb Obst und Gemüse gefüttert wurden. Ein herrlicher Anblick, wie ihre Kringelschwänzchen vor lauter Freude auf und ab hüpften. Direkt gegenüber gibt es einen sehr großen Käfig mit etwas komisch aussehenden, spitznasigen Affen: Lemuren. Die großäugigen Affen könne in dem Gehege nach Lust und Laune in den Bäumen rumturnen, sogar eine kleine Rutsche gibt es für sie. Ein großartiges Erlebnis, denn wir konnten sogar in den Käfig reingehen und die Affen aus nächster Nähe beobachten.

  • Tierpark Wolgast
    Über die Futterrutschen können die Tiere gefüttert werden.

Über den kleinen Umweg kamen wir dann doch wieder auf den Rundweg zurück. Wir hatten sehr gehofft die hier lebende Wölfin Sonja zu sehen, nur leider verstarb diese Ende August. Wir hoffen sehr, dass es im Tierpark bald wieder Wolfnachwuchs geben wird. Ein bisschen getröstet haben uns dann die Silberfüchse, die es sich in ihrem Gehege gemütlich gemacht hatten. Ihr schwarzes Fell mit den weißen Spitzen lässt sie tatsächlich leicht silbrig aussehen. Weiter ging es zu einem weitläufigen Gehege mit einer bunten Mischung aus Rehen und süßen Schafen, die man füttern und streicheln kann. Ein weiteres Highlight waren für mich noch die Erdmännchen und die Otter, bei denen ebenfalls gerade Fütterungszeit war. Ein Tierpark-Pfleger gab jedem Otter einen Fisch in die kleinen Händchen. Ein bezaubernder Anblick. Direkt neben den Ottern befinden sich die Nutrias, in allen Größen und Farben. Auch sie bekamen gerade einen großen Eimer voller Gemüse zum Fressen. Das Erlebnis kann ich nur empfehlen!
Zum Abschluss haben wir nochmal die Alpakas besucht, sogar ein kleines Alpaka namens „Wanda“ stand neben den erwachsenen Alpakas und hat sich am Strohsack satt gefressen. Ein wundervolles Ende!
Der Tierpark hat uns so gut gefallen, wir wollen auf jeden Fall wiederkommen, vielleicht lieber ohne Camira. Ich lege euch ein Besuch hier unbedingt ans Herz, hier hat jeder von euch eine tolle Zeit! Außerdem könnt ihr gerne eine Tierpatenschaft übernehmen und so den Tierpark unterstützen. Alle Infos dazu findet ihr auf dieser Seite.
Und für eure ideale Unterkunft in Wolgast, schaut einfach auf unserer Webseite vorbei, wir haben da vielleicht schon das Richtige für euch: unsere Ferienwohnung „Stubber“.

Bleibt gespannt auf meinen nächsten Beitrag, ich freue ich auf euch!

Eure Laura

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Naturparadies Ziemitz

 

Hallo ihr Lieben

ich melde mich mal wieder von meiner Lieblings-Insel, heute aus dem hübschen Örtchen Ziemitz. Für viele Urlauber ist Ziemitz noch gar kein Begriff und wird auf der Landkarte leicht übersehen. Dabei ist der Ort ein wahres Juwel auf Usedom. Hier ist noch viel ursprüngliche Natur und vor allem Ruhe zu finden. Aber zuerst ein paar wichtige Fakten:

Ziemitz liegt an der Südspitze der Halbinsel Wolgaster Ort in unmittelbarer Nähe des Peenestroms. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort bereits 1309 als „Symitz“ oder auch „Symytze“, slawisch für „Erde“. Damals war Ziemitz ein Domänen-bzw. Kammergut-Vorwerk, später dann Rittergut. Um 1880 herum war der Ort sehr groß für damalige Verhältnisse. Es gab in ihm ein Herrenhaus, größere Wirtschaftsgebäude, einen ummauerten Parken, ebenso wie eine ummauerte Gartenanlage. Auch ein paar Fischer hatten sich in kleinen Fischerhäusern am Peenestrom niedergelassen. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs 1945, wurde das Gut aufgesplittet. Es entstanden kleine Siedlungen und ein Restgut, welches später Teil der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) wurde. Die Siedlungen bestanden hauptsächlich aus Bungalows und teilten sich in West und Ost. Die westliche Siedlung waren damals die größeren von beiden und ist es heute noch: ein paar wenige DDR-Bungalows stehen heute noch, jedoch werden dort nun vermehrt moderne Ferienhausanlagen gebaut. Im östlichen Teil dagegen kann man sich noch am ursprünglichen Bild der Insel Usedom erfreuen. Läuft man in Richtung Neeberg, so kann man einzelne Bauernhöfe sehen und die doch erstaunlich hügelige Landschaft.
Die Siedlungen jedenfalls hatten sogar einen zugehörigen Bootssteg, wurden jedoch 1990 privatisiert und der Ort an sich weitestgehend ausgebaut. Er bekam einen modernen Bootshafen und ein Hotel. Die Reste des Gutes wurden überbaut, der Park und der Garten verschwanden. Von den alten Gebäuden und Geschichten ist in Ziemitz leider nicht mehr allzu viel übrig. In der Mitte der Ortseinfahrt stand mal eine große, alte Kastanie, die jeden Besucher stets herzlich willkommen hieß in Ziemitz. Auch sie musste leider irgendwann daran glauben und wurde gefällt. Doch nach der Fällung wurde gleich eine neue gepflanzt. So lebt ein bisschen Tradition noch weiter.

Der Bootshafen übrigens ist bei Besitzern von Sportbooten sehr beliebt und viel befahren. Der Peenestrom und der Krumminer Wiek bilden ein ideales Gebiet für kleine Segeltörns und andere Bootsausflüge. Ich habe im Achterwasser das Windsurfen gelernt, zwar nicht in Ziemitz aber dafür in Ückeritz. Ein weiterer aufregender Ort auf Usedom.
Aber falls ihr lieber an Land bleibt oder schnell Seekrank werdet, ist das gar kein Problem. In Ziemitz und Umgebung kann man wunderbar wandern und Rad fahren. Jeder Fleck ist schöner als der andere, die Sicht ist atemberaubend. Da muss man aufpassen, dass man nicht vom Rad fällt.

  • Ziemitz
    Blick auf das kleine Dorf.

Solltet ihr dann doch mal Lust auf etwas Zivilisation und Trubel haben, ist Wolgast nur 12 Minuten Fahrt entfernt. Dort gibt es allerlei Geschäfte, Restaurants, Cafés und so weiter. Über die „Herzogstadt“ werde ich sicherlich auch bald einen Eintrag schreiben, das ist eigentlich längst überfällig. Aber wir haben hier bei uns immer viel zu tun. Zur Zeit laufen bei uns die Vorbereitungen für Weihnachten und Silvester. Zum Jahreswechsel ist die Insel Usedom sehr beliebt und wir haben alle Hände voll zu tun. aber keine Angst, für euch haben wir immer noch ein paar Unterkünfte frei. Beeilt euch und schaut auf unserer Webseite u24.online vorbei.

In Ziemitz haben wir übrigens eine wunderschöne Ferienwohnung direkt am Wasser für euch. Unser „Paradies am Peenestrom“ befindet sich auf einem 5.000m² großem, parkähnlichen Grundstück mit altem Baumbestand. Wer weiß, was die Bäume alles schon gesehen haben? Jedenfalls sehen Sie jetzt ein hübsches hellblaues Haus in dem unsere Maisonette-Wohnung liegt. Bis zu 4 Erwachsene und ein Kleinkind bis 3 Jahre finden auf zwei Etagen bequem Platz für einen angenehmen Urlaub. Die Wohnung ist 66m² groß und hat ein Schlafzimmer mit Doppelbett im Dachgeschoß, ein Schlafzimmer mit Etagenbett, eine voll ausgestattete Küche, ein Badezimmer und einen Balkon im Obergeschoß. Euren lieben Vierbeiner könnt ihr gerne mitbringen. Und das allerbeste an der Wohnung ist die Lage. Ich habe euch Fotos in die Slideshow gepackt von unserem „Paradies am Peenestrom“, denn so eine schöne Lage ist schwer zu beschreiben. Schaut es euch einfach an auf unserer u24.online Webseite.

Ihr seht, Ziemitz ist gar nicht so uninteressant wie man glaubt. Die Insel Usedom verbirgt vieler solcher Schätze. Und weitere Beiträge darüber werden kommen!

Ich freue ich auf euch, bis bald!

Eure Laura

 

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Zinnowitz

Die Tauchgondel von Zinnowitz

 

Hallo ihr Lieben

heute möchte ich euch kurz über die Hauptattraktion von Zinnowitz berichten: die Tauchgondel.

Zinnowitz Tauchgondel
Die Tauchgondel am Ende der Seebrücke.

Wer sie zum ersten Mal am Ende der „Vineta“ Seebrücke erblickt, fragt sich bestimmt, was es mit diesem kleinen, gold-bläulich schimmernden Türmchen auf sich hat. Nun es sieht auf jeden Fall zauberhaft aus. Wenn ich einmal die nötigen Mittel  haben sollte, werde ich mir in mein Garten auch so ein wunderschönes Türmchen bauen. Vielleicht als Gartenhaus  oder einfach nur für das Gefühl, jeden Tag an der Ostsee zu sein. Das wäre wirklich toll!

Aber nun zurück zur Gondel: Sie war die erste Tauchgondel weltweit die in Betrieb genommen wurde. 2006 fand sie ihren Platz am Ende der Seebrücke in Zinnowitz. Seitdem ist sie ein beliebter Touristenmagnet und auf jeden Fall empfehlenswert.

Tauchgondel Zinnowitz
Und abgetaucht…

In rund vier Metern Tiefe könnte ihr, je nach Wind und Wetter, die Bewohner der Ostsee bestaunen. Mindestens sechs und maximal 24 Gäste finden in der Gondel Platz. Die Fahrt fängt mit einer Einführung in die Ökologie und die örtlichen Besonderheiten der Ostsee an. In anschaulichen 3D-Filmen werden den Zuschauern, mit Hilfe der Mitarbeiter, die Tier- und Pflanzenwelt näher gebracht.

Angetrieben von zwei starken Elektromotoren bewegt sich die Gondel senkrecht, wie ein Fahrstuhl hinab zum Grund des See. Also braucht ihr euch keine Sorgen machen, dass ihr eventuell seekrank werden könntet. In der Gondel herrscht normaler Luftdruck und ihr könnt euch frei bewegen. Auch Unterwasserkonzerte werden ab und zu in der Gondel gespielt, was für ein Vergnügen!
Nach dem die Tauchgondel in Zinnowitz sich sehr erfolgreich etablierte, wurden auch eine in Sellin (Insel Rügen) und eine im Ostseebad Grömitz und Zingst (Halbinsel Fischland-Darß-Zingst) errichtet.
Für jede Familie und jeden Besucher des Ostseebades Zinnowitz ist die Tauchgondel auf jeden Fall ein Muss. Ihr bekommt eine eindrucksvolle Vorstellung, von all dem Leben, welches sich unter Wasser befindet. Das meiste davon bleibt uns Menschen meist verborgen, was sehr schade ist, da es viel zu sehen und zu lernen gibt.

Die passende Unterkunft in Zinnowitz und Umgebung findet ihr natürlich auf unserer u24.online Webseite.

Bleibt gespannt auf weitere Beiträge, ich freue mich auf euch!

 

Eure Laura

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Zinnowitz

Ostseebad Zinnowitz

 

Hallo ihr Lieben

Zum Abschluss der Seebäder werde ich euch heute von Zinnowitz erzählen. Der Ort ist, neben Koserow, fest in meinem Herzen verankert, denn hier habe ich mit die schönsten Urlaube meiner „Jugendzeit“ verbracht. Natürlich war ich immer mit meinen Eltern ab und zu in unserer Ferienwohnung, aber zusätzlich war ich für fünf Jahre hintereinander jeden Sommer zwei Wochen in Zinnowitz. Zusammen mit drei Freundinnen und einem großen Zelt, habe ich tolle Zeiten auf dem Campingplatz verbracht.

Aus einer kleinen Siedlung namens „Tzys“ (slawisch für Heu), entwickelte sich Zinnowitz zur drittgrößten Gemeinde Usedoms. Bereits 1993 wurde die Strandpromenade neu konzipiert und zu der schönsten auf der Insel. Sie ist ein Erlebnis für alle Sinne, mit 29 inspirierenden Holzskulpturen und wunderschönen Blumen, Büschen und Bäumen. Hier entlang zu spazieren ist sehr entspannend und für die Kleinen gibt es immer etwas zum drauf rumklettern und erkunden.
Außerdem könnt ihr in bis zu acht Metern Tiefe die Ostsee und ihre Bewohner bestaunen. Die Tauchgondel befindet sich am Ende der Seebrücke „Vineta“. Genau auf der anderen Seite der Seebrücke befindet sich das Liftcafé. 25 Meter über dem Meeresspiegel schmecken Café und Kuchen ganz anders. Und sowohl an der Gondel, als auch am Café befinden sich Fotoautomaten mit denen ihr tolle Schnappschüsse von euch und euren Liebsten machen könnt. Meine Freundinnen und ich haben aus jedem Jahr eine tolle Postkarte davon und verbinden damit viele schöne Tage.
Neben Heringsdorf gehe ich in Zinnowitz am liebsten shoppen. Hier gibt es viele verschiedene Läden, egal ob Souvenirs und Accessoires oder Schuhe und Klamotten, ich finde immer etwas Passendes ;).
Die leckersten Fischbrötchen gibt es gleich an der Seebrücke bei „Zur Düne“ und in der „Fischkiste“ an der Neuen Strandstraße. Direkt daneben gibt es vorzügliches Eis im „Backboot Café“. Dort gibt es ein Schokoladeneis direkt aus dem Himmel.
Falls es mal regnen sollte, könnt ihr ins „Club Kino“ in Zinnowitz gehen. Dort laufen immer aktuelle Filme und die beiden Kinosäle sind super süß. In einem von beiden gibt es sogar für jeden Besucher einen eigenen Sessel, in dem Filme schauen nochmal um einiges besser ist.

Seit 1997 finden jährlich die Vineta-Festspiele Open Air auf der Ostseebühne in Zinnowitz statt. Es gibt sogar eine Theaterakademie an der ca. 30 Schauspiel-Eleven studieren. An der Ostsee würde auch ich gerne studieren wollen.

Zum weiteren Vergnügen könnt ihr die Bernsteintherme besuchen, ein Schwimmbad für Groß und Klein mit Außenbecken, viel Ruhe und Entspannung. Schaut euch auch unbedingt die Kirche und das Heimatmuseum im Bahnhof von Zinnowitz an. Dort könnt ihr viel über die Geschichte von Zinnowitz und der Insel Usedom erfahren. Für Lauffaule und Familien mit kleinen Kindern steht die Vineta-Bahn zur Verfügung, mit der ihr in Zinnowitz an jedem historischen Ort vorbei kommt. Wie zum Beispiel am ältesten Haus von Zinnowitz, dem Domänenhaus von 1756.
Von dort führt euch die Straße zur Halbinsel Gnitz, eine sehr aufregende Gegend auf Usedom. Denn hier wird tatsächlich noch Erdöl gefördert und die Landschaft ist atemberaubend. Aber dazu werde ich noch einen separaten Artikel verfassen, sonst würde ich hier nie fertig werden.

Schreibt mir mal, was ihr an Zinnowitz am Besten findet und warum, aus eurer Sicht, der Ort so ein großer Touristenmagnet ist. Auch anderer Anregungen, Ideen und vor Allem Kritik nehme ich sehr gerne an. Und falls ihr für euren nächsten Urlaub auf Usedom noch eine passende Unterkunft sucht, dann schaut wie immer auf unserer Seite u24.online vorbei.

Seid gespannt auf meine weiteren Artikel, ich freue mich auf euer Feedback.

Wir sehen uns!

Eure Laura

 

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Banner Trassenheide

Familienparadies Trassenheide

 

Hallo ihr Lieben

Heute stelle ich euch ein weiteres bedeutendes Seebad auf Usedom vor: Trassenheide.

Trassenheide
Die sanierte Strandpromenade bietet viel Platz zum Verweilen.

Oftmals leider unbeachtet, ist der kleine Ort zwischen Zinnowitz und Karlshagen ein wahres Paradies, besonders für Familien. Bereits am  Ortseingangsschild wird man von dem Ferienfuchs Fiete begrüßt, dem Maskottchen von Trassenheide. Er begleitet einen durch den Ort und zeigt, was es Alles zu sehen und zu erleben gibt.
Beginnen wir auf der Strandpromenade: die Sanierung ist noch gar nicht so lange her und das Ergebnis kann sich absolut sehen lassen. Viel Platz, viele Sitz- und Liegemöglichkeiten laden zum Sonnenbaden und -genießen ein. Trassenheide ist einer der sonnenreichsten Orte auf Usedom, durchschnittlich 2.014 Sonnenstunden könnt ihr hier im Jahr erleben.

Trassenheide
Die wunderschöne Konzertmuschel in Trassenheide.

Rund um die Strandpromenade herum, befinden sich kleine Lädchen und Restaurants. In einem von ihnen gibt es einen sehr leckeren Sanddornglühwein. Mit einem heißen Glühwein in der Hand am Strand spazieren und den  frischen Wind übers Gesicht streifen lassen, ist ein absolut herrliches Gefühl. Daher sind der Herbst und der Frühling meine absoluten Lieblingsjahreszeiten an der Ostsee. Der Trubel ist abgeflaut, die Natur verändert sich und es kehrt Ruhe ein. Für mich die perfekte Zeit um selbst etwas runter zu kommen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen.

Trassenheide
Auf zum Strand!

Für die unter euch, die den Trubel lieben und mit den Kindern unterwegs sind, ist Trassenheide ebenfalls der perfekte Urlaubsort. Zahlreiche Aktivitäten, Ausstellungen und Abenteuer warten auf euch und eure Kleinen. Da gibt es zum Beispiel Europas größte Schmetterlingsfarm, die „Welt aus Sand“, einen Naturlehrpfad, einen Reit- und Freizeithof, einen Sportstrand und auch Hundestrände für unsere Lieblingsvierbeiner.  Der Strand von Trassenheide hat zudem einen großen Flachwasserbereich und wurde als „Lifeguarded Beach“ mit dem roten Banner verifiziert. Wohl gemerkt als einziger Strand auf Usedom. Perfekt also um die Kinder in Ruhe im Wasser planschen zu lassen und nebenbei etwas zu lesen oder einfach in der Sonne zu dösen. Für die Aktiven unter euch gibt es viele Rad- und Wandertouren um Trassenheide herum. Von hier könnt ihr entspannte Ausflüge nach Penemünde, Karlshagen und Zinnowitz unternehmen, sowie am Ufer der Peene die alten Fischerdörfer erkunden. 

Bald findet außerdem das „Usedomer Spukfestival“ in Trassenheide statt. Vom 22.10. bis 28.10.2023 spukt es eine Woche lang im Ostseebad mit vielen tollen Veranstaltungen wie die Mystery Challenge, Gruselsteine bemalen, eine Geisterrätseltour und noch viel mehr. Das dürft ihr auf keinen Fall verpassen! Die ideale Unterkunft findet ihr natürlich auf unserer Seite u24.online ;).

Bleibt gespannt auf den nächsten Beitrag, ich freue mich auf euch! Bis dahin,

Eure Laura

 

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Waren Müritz

Waren an der Müritz

Hallo ihr Lieben

Heute erzähle ich euch etwas über einen wundervollen Ort, mitten in der mecklenburgischen Seenplatte. Es handelt sich um Waren an der Müritz, ein herrlich romantischer Ort mit viel Geschichte und Kultur. Der charmante Ort liegt direkt am Ufer der Müritz, dem größten Binnensee in Deutschland.

Bereits im 13. Jahrhundert wurde Waren erstmals erwähnt bzw. die Kirche Waren. Der Werlesche Fürst Nikolaus I. erwähnte die „ecclasia Waren“ in einem Patronatsrecht im Jahre 1237. Die ursprüngliche Stadt wurde rund im die Kirche St. Georgen und dem „Alten Markt“ aufgebaut. Später schloss sich die sogenannte „Neustadt“ mit ihrer fürstlichen Burg östlich der späteren Kirche St. Marien an. Beide Stadtteile verschmolzen in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts zu einem einheitlichen Stadtgrundriss zusammen, in ihrer Mitte der „Neue Markt“. Während der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts sorgte die Stellung des Ortes als fürstliche Residenz für einen schnellen Aufstieg. Leider wurde ein weiteres Aufblühen der Stadt durch Zerstörung, Brände und Kriege zerstört. 1699 musste sie nach einem schlimmen Brand fast komplett neu aufgebaut werden. Nur der Stadtgrundriss, beide Kirchen und die Häuser am alten Markt sind noch geblieben.

Ein wirtschaftlicher Aufschwung erfolgte dann erst im 19. Jahrhundert. Durch die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse wurde Waren zum regionalen Zentrum des Müritzgebiets. Zu den Verbesserungen gehörten die Eldekanalisierung und die damit verbundene Verbesserung der Schifffahrt zur Havel und über die Elde zur Elbe. Auch erfolgte eine Anbindung an das Eisenbahnnetz. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich auch der Fremdenverkehr und das Erholungswesen der Stadt, die unter anderem durch die Fürsprache Teodor Fontanes neben der Landwirtschaft zur Haupteinnahmequelle für Waren wurde. 1920 wurde Waren zur Kreisstadt ernannt und etablierte sich zum verwaltungsmäßigen Mittelpunkt der Müritzregion. Zahlreiche Ämter wurden eingerichtet und durch die Ansiedlung von Rüstungsbetrieben in den 30er Jahren gingen der Anstieg der Einwohnerzahl und dem Bau der Westsiedlung einher. Heutzutage bilden große moderne Betriebe, die Nahrungsgüterindustrie und kleinere bis mittlere Tourismusunternehmen die wirtschaftliche Grundlage der Stadt. Auch Maschinenbau-Spezialisten und Weltmarktführer für große Schiffspropeller haben hier ihren Standort.

Heute ist Waren an der Müritz mit rund 21.000 Einwohnern und ihren restaurierten Fachwerkhäusern ein absoluter Touristenmagnet und bietet zahlreiche Möglichkeiten etwas zu erleben und sich zu erholen.
Ihr wollt Wasser? Bekommt ihr! In Waren bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, im und am Wasser etwas zu unternehmen. Ihr könnt mit einer Fähre quer über die Müritz fahren oder selbst ein Boot chartern und einmal Kapitän sein. Auch Kanu fahren, windsurfen und auf SUPs paddeln könnt ihr rund um Waren, es erwartet euch ein großes Angebot an Verleihstationen.

Wer lieber festen Boden unter sich hat, kommt natürlich auch auf seine Kosten. Angefangen bei geführten Stadttouren über ausgiebige Radtouren und Wanderrouten. Die Landschaft in und um Waren herum ist einfach herrlich. Ihr müsst unbedingt den Schaugarten am Tiefwarensee besuchen, der gefällt mir mit am besten! Der botanische Garten begeistert nicht nur Pflanzenfans wie mich, er haut einen regelrecht um mit seinen 16.000m² Fläche. In vier Gewächshäusern könnt ihr euch eine gigantische Kakteen- und Sukkulentensammlung anschauen, sowie zahlreiche Orchideen, Bromelien und andere tropische Pflanzen. An ein paar Stellen könnt ihr sogar auf die wunderschöne Altstadt von Waren schauen. Der Eintritt für Erwachsene ist recht billig und Kinder bis 18 Jahre kommen kostenlos rein.

Sollte das Wetter mal nicht ideal sein, um sich in der Natur aufzuhalten, könnt ihr das „Müritzeum“ besuchen. Ein Museum und zugleich zentraler Punkt im Landschaftsgebiet der Mecklenburgischen Seenplatte. Das Natur- und Umweltmuseum wurde im Jahr 2006 eröffnet und hat sich seitdem zu einer beliebten touristischen Attraktion entwickelt. Es konzentriert sich auf die einzigartige Natur- und Kulturlandschaft der Müritz-Region, die vor allem durch die Müritz geprägt ist. Lasst euch verzaubern von verschiedenen Ausstellungen, interaktiven Displays und Erlebnisbereichen, die dazu dienen, die Schönheit und Vielfalt der umliegenden Natur zu präsentieren. Für die Kleinen ist die Hauptattraktion wohl das 1.000m² große Aquarium, das einen faszinierenden Einblick in die Unterwasserwelt des Sees und seiner Umgebung bietet. Ihr könnt hier verschiedene einheimische Fischarten wie Hechte, Barsche und Aale beobachten und mehr über ihre Lebensräume und Lebensweisen erfahren. Total spannend!

 

Waren bietet außerdem eine Vielzahl von Wellness- und Gesundheitsangeboten, wie zum Beispiel das Heilbad Waren. Auf dem Nesselberg steht seit einigen Jahren das Kurzentrum, in dem ihr euch in der Thermalsole entspannen können. Durch diese Einrichtung wurde der Stadt 2012 der Titel „staatlich anerkanntes Heilbad“ verliehen. Die ‚Thermalsole ist ein kraftvoller Ort: die geothermische Anlage wird aus einem unterirdischen „Meer“ in 1550 Metern Tiefe betrieben. Besonders bei Hauterkrankungen, Erkrankungen der Atemwege und des Bewegungs- und Stützapparates bietet die Einrichtung vielversprechende Therapiemöglichkeiten. Leider kann man die Therme nicht mit nach Hause nehmen, dafür aber das „Warener Badesalz“, damit die Anwendung für zu Hause auch möglich wird. Das Salz könnt ihr vor Ort in der Tourist-Information oder auch im Versand bei den Stadtwerken Waren erhalten.

Ihr seht, der Ort ist das perfekte Urlaubsziel für jede Jahreszeit. Und um euren Aufenthalt perfekt zu machen, haben wir natürlich auch die ideale Unterkunft für euch: Das Ferienhaus „Kim“ liegt nur einen Katzensprung entfernt vom Stadthafen und verfügt über fünf komfortable Appartements für bis zu 4 Personen. Von hier könnt ihr entspannt durch die herrliche Altstadt bummeln und die kleinen Cafés und Boutiquen bestaunen. Mehr Infos und freie Zeiten findet ihr natürlich auf unserer Seite.

Alle aktuellen Veranstaltungen findet ihr auf der offiziellen Tourismus-Seite von Waren. Als Tipp empfehle ich euch die Schokoladenmanufaktur „Kilian & Close“ zu besuchen, dort könnt ihr Naschen bis zum Umfallen und qualitativ hochwertige Leckereien kaufen.
Habt ihr noch Tipps oder Lieblingsplätze in und um Waren? Dann lasst es mich in den Kommentare wissen.

Bleibt gespannt, wohin es als nächstes geht. Ich freue mich auf euch!

Eure Laura

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Karte Europa

Die beliebtesten Urlaubsländer in Europa

Hallo ihr Lieben

Heute stellen wir euch die 9 beliebtesten Länder Europas vor.
Wir starten auch gleich mit der Nummer 1:

  1. Bella Italia – keine große Überraschung. Italien ist ein Paradies für jede Sorte Urlauber, egal ob Familien-, Single-, Aktiv- oder Badeurlaub, das stiefelförmige Land hält für jeden Geschmack etwas bereit. Auf unserer Seite findet ihr über 40.000 Unterkünfte von Mailand bis Palermo, perfekt für jeden Art von Urlaub.
  2. Deutschland – wir waren erstaunt, dass Deutschland sich in unserem Ranking einen guten zweiten Platz sichern konnte. Doch irgendwie ist das auch logisch, unser Heimatland ist reich an Geschichte, Kultur und Natur. Nicht nur in den großen Städten wie Berlin, Hamburg oder Frankfurt, auch Städte wie Dresden, Leipzig oder Mainz locken jährlich viele Besucher an. Und wenn wir ehrlich sind, ist Urlaub zu Hause doch irgendwie am schönsten. Schaut hier vorbei und entdeckt großartige Unterkünfte für euren nächsten Heimaturlaub.
  3. Griechenland – schon immer ein beliebtes Reiseziel, das für seine charmanten Dörfer, atemberaubenden Strände und historischen Sehenswürdigkeiten bekannt ist. Die mediterrane Küche ist lange kein Geheimnis mehr und bei Deutschen außerordentlich beliebt. Genießt die entspannte Atmosphäre und Griechenlands freundliche Menschen in einer von über 6.000 Unterkünfte, welche ihr auf unserer Seite findet.
  4. Spanien – Olé! Die Spanier sind ebenso quirlig, laut, lebensfroh und schwungvoll wie ihre Sprache. Ein Urlaub bei ihnen ist immer eine außergewöhnliche Erfahrungen – nicht nur auf dem Festland. Es sind vor allem die spanischen Inseln, die Urlauber mit ihren weißen Stränden und pulsierendem Nachtleben anziehen. Nicht zu vergessen sind auch die vielen leckeren regionalen Spezialitäten wie Paella, Tortilla und Tapas, die für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Auf nach Spanien
  5. Kroatien – tiefblaues Meer, Sonne im Überfluss und malerische Städte: Kroatien ist ein wahres Paradies für Bade- und Kultururlauber. Ein absolutes Juwel ist unter anderem die Küstenstadt Dubrovnik mit ihrer alten, historischen Innenstadt und herzlichen Bewohnern. Hier wurden auch Teile der erfolgreichen Serie „Game of Thrones“ gedreht und Fans haben die Möglichkeit einmal auf dem eisernen Tron zu sitzen. Klickt hier und schaut nach der passenden Unterkunft für euren nächsten Urlaub in Kroatien.
  6. Österreich – unser geliebtes Nachbarland hat sich auf einen tollen sechsten Platz gekämpft und das absolut zu Recht. Sowohl im Sommer als auch im Winter bietet Österreich zahlreiche Möglichkeiten einen großartigen Urlaub zu verbringen. Eine Vielzahl an Wellnesshotels verwöhnen ihre Gäste mit Ruhe und Erholung, die Berge laden zum Wandern und Skifahren ein und sowohl die großen Städte als auch die kleinen Dörfer verfügen über viel Charme, sehr sehenswerte Kultur und vor allem superleckeres Essen. Da ihr von Deutschland aus auch mit dem Zug oder Bus ganz bequem nach Österreich reisen könnt, ist ein Urlaub dort immer auch ein sehr nachhaltiges Vergnügen. Fehlt nur noch die passende Unterkunft!
  7. Frankreich – „Vive la France!“ Jeder träumt davon dieses wunderschöne Land zu besuchen, sich durch die berühmte französische Küche zu schlemmen, ein Erinnerungsfoto vor dem Eiffelturm zu machen, die wunderschönen Strände der französischen Riviera entlangzuspazieren oder im Winter in den Alpen Skizufahren und zu snowboarden. Selten ist ein Land so vielseitig und voller Abenteuer und Entdeckungen, da reicht kaum ein Besuch aus, um alles zu erleben. Also falls ihr noch darüber grübelt, ob sich ein Urlaub in Frankreich lohnt – ran an die Tasten! Auf unserer Seite findet ihr noch die passende Unterkunft für euch. Allez!
  8. Portugal – einer unserer absoluten Favoriten! Portugal ist ein Mekka für Wassersportler, Sonnenbader und Kulinariker. Die Hauptstadt Lissabon ist so besonders, wie keine andere. Sie wird auch Stadt der 7 Hügel genannt. Und das nicht ohne Grund. Ein weiteres Highlight Portugals ist die Algarve im Süden des Landes mit dem südöstlichsten Punkt Europas in Sagres. Früher dachte die Menschen, dass hier die Welt aufhört und so fühlt es sich auch ein bisschen an. Überzeugt euch selbst, auch von dem superleckeren Essen und den netten Menschen. Perfekte Unterkünfte gibt es wie immer auf unserer Seite.
  9. Großbritannien – Das Herkunftsland von Fish and Chips bietet eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Kultur, Natur und pulsierendem Stadtleben. Die Hauptstadt London ist eine der bekanntesten Städte der Welt und ein Magnet für alles, was Rang und Namen hat. Ein Besuch in dieser aufregenden Stadt lohnt sich auf jeden Fall, meistens reicht einer gar nicht aus. Neben London gibt es in England viele andere Städte, die einen Besuch wert sind. Manchester, Liverpool, Bath und York sind nur einige Beispiele für Städte mit einer reichen Geschichte und einer lebendigen Atmosphäre. Die besten Unterkünfte für England findet ihr auch bei uns. Schaut vorbei!

Habt ihr noch Fragen, Anregungen oder Ideen? Dann lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Eure Laura

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